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Montag, 7. Mai 2012

Trotzdem!

Aus einem Zitat von Mutter Teresa: Auch wenn ich in ihrem Sinne nicht gläubig bin, aber diese Sätze von ihr beeindrucken mich sehr.

Wenn Du Gutes tust, werden die Leute Dich beschuldigen, Du hättest selbstsüchtige und eigennützige Hintergedanken. TU TROTZDEM GUTES.

Wenn Du erfolgreich bist, gewinnst Du falsche Freunde und echte Feinde.
SEI TROTZDEM ERFOLGREICH.

Wenn Du ehrlich und offen bist, bist Du verwundbar und es kann sein, dass Dich Menschen betrügen. SEI TROTZDEM EHRLICH UND OFFEN.

Was Du jahrelang aufbaust, mag über Nacht zerstört werden.
BAU ES TROTZDEM AUF.

Fragen, die ich mir stelle

  1. Ist Gerechtigkeit die Lösung oder führt gerade sie zu Ungerechtigkeit?
  2. Was bedeutet Wahrheit? Ist sie subjektiv? Gibt es eine Wahrheit die über allem steht?
  3. Bin ich subjektiver wenn ich versuche möglichst objektiv zu sein? Wann ist es besser subjektiv zu sein als objektiv? Ist es besser?
  4. Nach welchen Maßstäben handeln Menschen? Was kann ich erwarten? Und warum kann ich nicht ALLES erwarten? Kann ich?
  5. Was ist ideal: die Realität abzubilden wie sie ist, neutral und meinungsfrei oder bewertet und eingeordnet? Eingeordnet ja aber ohne Meinung?
  6. Habe ich Recht?
  7. Welche Ziele sind ehrenwerte Ziele? Oder ist jedes Ziel das meinen Mitmenschen, anderen Lebewesen und der Umwelt nicht schadet ehrenwert?
  8. Wenn alle zusammen gegen Ungerechtigkeit kämpfen, gibt es dann noch Ungerechtigkeit? Oder entsteht innerhalb dieser Gemeinschaft  wieder die selbe Ungerechtigkeit? Und was ist dann gerecht?